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Es besteht ein hoher gesellschaftlicher Bedarf daran, Kindern frühzeitig einen Zugang zu Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu eröffnen. Dieser Zugang muss so gestaltet werden, dass er Kindern in ihrer Wahrnehmung und Verarbeitung von Umwelteindrücken gerecht wird. Kinder sollen Freude an grundlegenden MINT-Inhalten erleben und erste adäquate MINT-Vorstellungen entwickeln.
Bislang fehlen allerdings noch weitestgehend auf wissenschaftlicher Basis entwickelte, angewendete und erprobte Konzepte.

Kernelement der frühzeitigen MINT-Bildung ist es, einem Kind ganzheitlich in seiner Person gerecht zu werden. Kinder erhalten nicht klassisch fachspezifischen Unterricht, sondern bearbeiten Themenbereiche jeweils unter verschiedenen, sich ergänzenden oder auch weiterführenden MINT-Aspekten. Ziel ist, dass Kinder lernen, ihre komplexe Welt zu verstehen und in ihr zu agieren.

Von zentraler Bedeutung ist weiter, dass Studierende im Rahmen des MINT-Lernraums auf ihre Rolle als zukünftige MINT-Lehrkräfte vorbereitet werden. Das MINT-Lernraum bietet hierzu den Studierenden hervorragende Möglichkeiten, im Rahmen ihres Studiums an einschlägigen Forschungsarbeiten teilzuhaben. Unter Anleitung von Expertinnen und Experten sind sie mit an der Entwicklung von MINT-Lernumgebungen beteiligt, bereiten MINT-Lern- & Spielsitzungen vor, führen diese durch und analysieren sie im Team nach wissenschaftlichen Kriterien.

Für weitere Informationen siehe MINT-Lernraum.

Leitung: Prof'in Dr. Inge Schwank & Dr. Marga Kreiten-Bresges